Getting Ready Brautstyling

die häufigsten fehler bei einer Hochzeitsplanung

5 SUPER TIPPS WIE ES BESSER funktioniert- Hochzeitsplaner Frankfurt

Als Expertin für exklusive Hochzeiten – Hochzeitplaner Frankfurt – habe ich euch die häufigsten Fehler bei der Hochzeitsplanung zusammengefasst und möchte euch ein paar Tipps verraten, wie eure Hochzeitsplanung besser funktioniert.

Die eigene Hochzeit zu planen, eine Braut zu sein, ist sicherlich für viele Frauen ein Traum. Der große Tag wird bereits mindestens über einem Jahr bis ins kleinste Detail geplant und man beschäftigt sich mit vielen schönen Themen rund um das Thema „Hochzeit“. Jedoch passieren trotz akkurater Planung Fehler und dadurch geraten viele Brautpaare in Stress. Ich gebe euch ein paar gute Tipps, wie ihr im Vorfeld bei der Planung eurer Hochzeit typische Fehler vermeiden könnt.

1. WIR HABEN JA NOCH SO VIEL ZEIT! ZEITPLANUNG UNTERSCHÄTZEN

Viele Paare starten leider viel zu spät mit ihrer Hochzeitsplanung. Eine Hochzeit, die so viele Themen mit sich bringt, braucht ausreichend Zeit und sollte in Ruhe vorbereitet werden. Gerät man hier in Zeitnot, kann es teurer werden oder man muss schlechtere Kompromisse eingehen.

Die meisten Hochzeiten finden zwischen Ostern und Oktober statt und am liebsten freitags oder samstags. Dies bedeutet, dass in dieser Zeit Hochkonjunktur bei den besten Locations herrscht. Diese sind bereits 18 Monate im Voraus ausgebucht. Deshalb Tipp Nr. 1: Beginnt frühzeitig mit der Planung. Anderthalb bis zwei Jahre im Voraus sich um die beliebten Locations zu kümmern sind völlig normal.

Eine Hochzeitsplanerin kann euch dabei – entweder teilweise oder komplett – unterstützen. Ihr spart nicht nur wertvolle Zeit, sondern spart auch Kraft und schont euer Nervenkostüm.  Beruhigend auch zu wissen, dass sie wie eine beste Freundin stets an eurer Seite sein wird und euch – falls ihr in eine kleine Panik fällt – euch wieder auffängt.   

2. GÄSTELISTE HALBHERZIG PLANEN

An eurem Hochzeitstag sollten wirklich nur die Menschen da sein, die wichtig für euch sind. Fühlt euch hier nicht gezwungen, aus reiner Höflichkeit Leute einzuladen, die ihr eigentlich lieber nicht dabeihaben wollt, nur weil ihr euch verpflichtet fühlt. Deshalb geht bei der Auswahl der Gäste keine Kompromisse ein und entscheidet präzise. Da die Gästeliste zu erstellen für viele Brautpaare etwas schwierig ist, wird dies gerne herausgezögert und man möchte sich erst einmal mit anderen Dingen beschäftigen. Der Schwerpunkt der Planung ist jedoch die voraussichtliche Gästeanzahl, da von ihr viele wichtige Entscheidungen abhängen.

Für weitere Tipps besucht gerne die Seite von der Hochzeitskiste  Die 10 wichtigsten Tipps für eure Gästeliste + Vorlage zum Download (hochzeitskiste.info)

3. DIE EINLADUNGSKARTEN ZU SPÄT VERSENDEN

Ein großer Fehler, den viele in Ihrer Planungsphase machen, ist, die Einladungskarten zu spät zu verschicken. Prinzipiell sollten die Einladungskarten circa vier bis sechs Monate vor der Hochzeit verschickt werden. Auf der anderen Seite sollte man bedenken, dass viele Leute ihren langfristig planen, deshalb ist es ratsam eine „Save the Date“ – Karte vorab den Gästen zukommen zulassen. Falls die Hochzeit im Sommer geplant wird, verschickt die Karten bereits mit der Weihnachtspost. Ihre Gäste werden sich freuen.

4. ALLES ALLEINE SCHAFFEN

Die Hochzeitsplanung vorwiegend alleine stemmen zu wollen, stellt eine große Herausforderung da und nicht selten verzettelt man sich. Auf dem Plan stehen massig viele Themenbereiche:

  • Termine für Standesamt und Kirche fixieren
  • Gästeliste mit Sitzordnung erstellen
  • Hochzeitslocation aussuchen
  • das passende Brautkleid aussuchen
  • Eheringe beim Juwelier auswählen
  • Einladungskarten gestalten
  • Make-up testen
  • Hochzeitsrede vorbereiten
  • Sektempfang vorbereiten
  • Deko und Blumen aussuchen
  • Fotografen, evtl. Videograph, Catering, Musik etc. finden
  • Hochzeitstorte gestalten und vieles mehr

Einige Themen sind extrem zeitaufwendig, z.B. das perfekte Brautkleid finden, als über die Details des Buffets zu sprechen. Deshalb rate ich euch: Überlegt euch, welche Aufgaben ihr abgeben könnt und legt den Fokus auf die Dinge, die euch am meisten Spaß bereitet. Zieht evtl. auch einen Wedding Planner in Betracht. Hierzu empfehle ich euch meinen Beitrag „Vorteile eines Hochzeitsplaners“ zu lesen.

Gerne unterstützen wir euch bei der Hochzeitsplanung. Gemeinsam erstellen wir von Lumeri Weddings, Ihr Hochzeitsplaner Frankfurt ein Design-Konzept, das bis auf das kleinste Detail durchdacht ist. Ich freue mich auf euch!

Falls ihr bereits ein Farbkonzept im Visier habt und ihr einfach nur noch ein paar Inspirationen benötigt, dann schaut euch gerne auf unserem Wedding Moodboard um. Hier findet ihr eine Vielzahl von verschiedenen Farbkonzepten und tolle Ideen, um eurer Hochzeit eine ganz besondere Note zu verleihen.

5. AUF SCHÖNES WETTER HOFFEN

Ein weiteres wichtiges Thema ist das Wetter. Wählt eine Hochzeitslocation, die auch bei schlechtem Wetter genauso schön ist. Denn die Einstellung „Wird schon nicht regnen“ ist für diesen wichtigen Tag zu gutgläubig gedacht und kann euern Tag ganz schön trüben, falls ihr keinen Plan B in Erwägung gezogen habt. Dieser Plan B sollte euch genauso gut gefallen und keine Notlösung sein. Bei einer ausschließlichen Outdoor-Location wäre z.B. ein fachgerechtes Hochzeitszelt ein absolutes Muss. Schließlich ist es euer Ziel, dass auch eure Gäste sich wohl fühlen.

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